Asthma, oder Asthma bronchiale, wie die korrekte wissenschaftliche Bezeichnung lautet, ist eine chronische Entzündung der Atemwege, oft in Folge einer Allergie oder durch den Kontakt mit schädlichen Umweltstoffen.
Asthma – ein verbreitetes Volksleiden
Betroffene kämpfen mit anfallartiger Atemnot, da sich die Atemwege verengen und die Luft nicht mehr entweichen kann. Die Bronchialmuskulatur verkrampft sich und die Sauerstoffzufuhr wird erschwert.
Die Krankheit bricht häufig bereits im Kindesalter aus. Etwa 10 Prozent aller Deutschen sind von ihr betroffen.
Die Allergene in der Luft, zum Beispiel Pollen oder chemische Duftstoffe, werden eingeatmet und führen in der Lunge zu einer vermehrten Schleimbildung und einer entzündlichen Veränderung, in deren Folge sich die Lunge nicht mehr selbst reinigen kann.
Akute Asthmaanfälle mit Atemnot sind die Folge. Bei Kindern äußert sich das Asthma oft lange Zeit nur durch anhaltenden Husten, für den zunächst keine Ursache gefunden wird. Dabei besteht die Gefahr eines chronischen Asthmas. Asthma tritt in verschiedenen Schweregraden auf. Jedes Jahr sterben etwa 5000 Bundesbürger an akuten Asthmaanfällen.
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